Urlaub im Ausland mit dem Zug

Mit dem Zug und viel „Eisenbahn-Romantik“ durch die Westtürkei
Eine Bahnfahrt in der Türkei, ein Erlebnis mit dem Zug zu fahren.

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Und dann denkt man an so bekannte Namen wie Ephesos (altgriechisch Ἔφεσος, hethitisch vermutlich Apaša, lateinisch Ephesus), in der Landschaft Ionien gelegen, war im Altertum eine der ältesten, größten und bedeutendsten Städte Kleinasiens und beherbergte mit dem Tempel der Artemis (Artemision) eines der Sieben Weltwunder.), Pamukkale (erhielt seinen Namen durch die Kalksinterterrassen, die über Jahrtausende durch kalkhaltige Thermalquellen entstanden sind und heute eine Touristenattraktion darstellen. Die Terrassen stehen auf der Liste des Weltkulturerbes der UNESCO) oder man denkt an die türkische Riviera. Im Landesinneren jedoch findet man noch ein Stück ursprüngliche Kultur.  Kara Tren, auch bekannt als der „schwarzen Zug“? Er fährt auf der rund 250 Kilometer langen Strecke zwischen Alasehir (das alte Philadelphia, ist die Hauptstadt des gleichnamigen Bezirks in der türkischen Provinz Manisa. Alaşehir liegt nahe der Straße Izmir–Ankara) – Esme-Usak-Afyon. (Die Burg von Afyonkarahisar (türkisch: Afyonkarahisar Kalesi) ist eine um 1350 vor Chr. von den Hethitern erbaute Befestigungsanlage in Afyonkarahisar in der Türkei. Sie steht auf einem 226 m hohen Felsmassiv). (Die Bahnstrecke Izmir–Afyonkarahisar in der Türkei verbindet Izmir mit dem anatolischen Hinterland und schließt in Afyonkarahisar an die Anatolische Eisenbahn an).
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Studienreise mit Besichtigung der ausgegrabenen Stadt Efesus

Je nachdem ob Sie eine Studienreise mit einem Veranstalter oder alleine als Urlaub durchführen, gibt es verschiedene Möglichkeiten zur Anreise. Der nächst gelegene Flughafen ist in Selçuk. Dieser kann aber nur mit privaten Flugzeugen angeflogen werden. Wer auf eine Airline zurückgreifen will, der findet in Izmir den nächst gelegenen Flughafen. Mit der Bahn: In Selçuk ist ein Bahnhof zu finden, der regelmäßige Zugverbindungen nach Izmir, Aydin, Afyon und Isparta hat. Mit dem Bus: Es verkehren alle 30 Minuten Busse vom zentralen Busbahnhof in Selçuk zum Ausgrabungsgelände. Wer das Geld sparen möchte kann die drei Kilometer auch laufen. Vom zentralen Busbahnhof in Selçukgibt es weitere Verbindungen. Mit dem Auto: Von Selçuk führ die D515 in Richtung Flughafen direkt an der Stätte vorbei. Die Anfahrt zum Haupteingang ist ausgeschildert. Dort gibt es ausreichend Parkplätze. Wer lieber über den Nebeneingang das Gelände betreten möchte, der sollte den Ausschilderungen in Richtung Meryamana folgen. Etwa einen Kilometer hinter Selçuk erreicht passiert man den Nebeneingang. Auch hier gibt es Parkplätze. Logistisch ist der beste Startpunkt der Haupteingang, da hier der große Parkplatz ist. Hier sollte man als Selbstfahrer aufpassen wo man parkt, da man sonst im schlimmsten Fall von Bussen so zugeparkt wird, dass man erst abends das Gelände wieder verlassen kann. Von hier kann man das Gelände gut zu Fuß erkunden. Findige Taxifahrer bieten einen Abholservice bzw. Rücktransport vom Nebeneingang an. Wie gut die Argumente auch klingen, ein Blick auf die Karte zeigt, wer die Strecke bis zum Nebeneingang schafft, schafft diese auch wieder zu Fuß zurück und benötigt keinen Rücktransportservice. Zu Fuß: Aufgrund der geringen Distanz zum Ort Selçuk, gibt es nicht wenige, die den Weg auch laufen. Mit dem Schiff: Ob mit dem Kreuzfahrtschiff oder mit dem eigenen Segelboot, ist der beste Anlaufpunkt für Ephesos immer noch Kuşadası, auch wenn der Ort mittlerweile touristisch überlaufen ist. Wem das zuviel ist, der sollte vielleicht Güzelçamlı ansteuern. Hier gibt auch einen kleinen Yachthafen. Der Ort ist zwar etwas weiter entfernt, dafür lockt zum Ausgleich auch der Dilek Nationalpark.
Karte mit dem Ausgrabungsgelände:

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